Wasser in Quellwasserqualität im Rosenhaus selbst zapfen

Woher stammt im Rosenhaus dieses Wasser in Quellwasserqualität?

  • Der schmale Hahn am Becken im Souterrain vor dem Mattenraum spendet dieses feine Wasser.
  • Es stammt aus dem „Jungbrunnen“, den wir installieren lassen haben, um für immer allerbestes Wasser zum Trinken und Kochen zu haben.
  • Ein kleiner Hinweis: Eventuell kommt das Wasser nicht sofort aus dem Hahn. Dann bitte bei geöffnetem Hahn ca. 30 Sekunden warten, bis es dann „nonstop“ fließt. Wenn länger als 15 Minuten nicht gezapft wurde, macht unser Jungbrunnen vor der Wasserabgabe eine Hygienespülung, während der kein Wasser abgegeben wird.
  • Bitte niemals den Auslass des Hahnes berühren (Hygiene)!

Wie ist denn gesundes Wasser? Und warum schmeckt es so weich? 

  • Es ist reines, klares Wasser ohne jegliche Schadstoffe. In der Natur gibt es nur noch wenige solcher sehr tief liegenden Quellen, die Wasser in dieser Qualität hervorbringen.
  • Es ist verwirbelt und damit leicht zellgängig. In der Natur geschieht dies über Steine, Hölzer und den schlangenlinienförmigen Fluss des Wassers, in unserem Jungbrunnen über Steine und Edelstahlspiralen.
  • Es ist wunderbar strukturiert, es hat Lebenskraft, was sich unter dem Elektronenmikroskop in Form wundervoll strukturierter, hexagonal symmetrisch ausgerichteten Wasserkristallen sichtbar machen lässt. Unser Jungbrunnen-Wasser ist ein solches Wasser. Es ist das einzige Wasser aus einem Wasseraufbereitungssystem, das unter anderem und insbesondere aufgrund dieser Einzigartigkeit von dem Institut, das Dr. Masaru Emoto gegründet hat, ausgezeichnet wurde.
  • Es schmeckt so weich und vollmundig und macht Lust auf mehr, weil es für unseren Körper ideal ist. Es ist leicht zellgängig, belastet unseren Körper nicht und unterstützt ihn in all seinen Lebensfunktionen.
  • Es gelangt aufgrund der Feinheit durch das an mehreren Stellen stattfindende Verwirbeln sofort in unsere Zellen. Geschmacklich sowie in seiner Wirkung im Körper spielt die Energie, die das Wasser hat, eine sehr große Rolle. Beim Durchströmen des Jungbrunnens nimmt es – vor und nach der Membran – auf Glaskügelchen gespeicherte Lichtenergie in Form von Biophotonen auf und erhält im so genannten Energetisierungs-Modul über verschiedene Steine und Komponenten eine stabile Komposition an Schwingung, an Lebenskraft, die es auf unseren Körper überträgt. Unser Wasser ist in allen Punkten auf mindestens gleichem Niveau wie das wundervolle Lauretana-Quellwasser, das man im Bioladen erhält.

Unser Anliegen.

  • Wir Menschen sind unweigerlich vielen Stressfaktoren ausgesetzt, über die zu berichten hier den Rahmen sprengen würde. Gesundes Wasser hilft sehr, mit diesen Faktoren besser umzugehen und bestmöglich zu gesunden.
  • Wir Menschen sind Lebewesen und Schöpfer. Je sauberer und lebendiger unsere Nahrung ist und je „gesünder“, energetisch gesehen unser Lebensraum ist, desto ungestörter und leichter kann unser Körper sich regulieren und in seiner vollen Kraft sein.
  • Mit ca. 70% Wasseranteil im Körper lohnt es sich sehr, auch und vor allem dieses Thema zu beleuchten, liegt doch auch hier viel im Dunklen. Wir haben uns aus vielen guten Gründen entschieden, auch hier selbst Verantwortung zu übernehmen.
  • Wir bieten Interessierten die Möglichkeit, bei uns ins Thema Wasser einzutauchen, gesundes Wasser zu trinken und sich zu informieren.
  • Hierzu haben wir die Wasserberaterin Bianka Burzlaff kennengelernt, auf die wir über ihren Flyer in einem Oldenburger Bioladen aufmerksam geworden sind. Sie ist unter ihrem Logo „watercoach“ unabhängig und hauptberuflich in der Welt des gesunden Wassers unterwegs. Sie kennt die Firmen, die Geräte, die Möglichkeiten und bringt Klarheit in den Dschungel der Argumente und Möglichkeiten.

Die Möglichkeiten.

  • Hier im Rosenhaus können Sie das gute Wasser trinken und genießen, gerne können Sie es zapfen und zuhause in Ruhe mehr davon trinken, mit diesem Wasser probehalber Tee zubereiten, kochen & mehr.
  • Für den Einstieg empfehlen wir die Medienberichte auf www.watercoach.de.
  • Über das Kontaktformular oder andere Wege können Sie jederzeit einfach persönlichen Kontakt zu Bianka Burzlaff aufnehmen und Ihre Fragen an sie stellen.
  • Gerne erhalten Sie dann per E-Mail ausführliche Informationen und kleine Videos zu wichtigen Details von Bianka Burzlaff, mit denen man wirklich sehr viel weiterkommt und mehr und mehr Klarheit gewinnt.
  • Speziell bei Fragen zu Unterschieden einzelner Lösungen ist sie gut vorbereitet und recherchiert laufend weiter. Denn am Ende lassen sich die Geräte eben doch klar vergleichen, sofern man denn weiß, worauf zu achten ist. Dies erhellt, was einem wichtig ist und in welche Richtung eine eigene Lösung gehen soll.
  • Auch bieten wir im Rosenhaus Wasser-Workshops an. Bringen Sie dazu gerne eigenes Wasser mit, so dass Sie dieses geschmacklich vergleichen können und auch in einem kleinen Wassertest die Unterschiede zwischen den Wässern ausmachen können. Sehr informativ, interaktiv und anschaulich!
  • Bianka Burzlaff berät Interessenten kostenfrei und unverbindlich auch vor Ort. Mit Platz für alle Fragen. Sie macht einen kleinen Wassertest und zeigt die Einbaumöglichkeiten auf. 

„Bestgeprüftes Lebensmittel“ – stimmt das? 

  • Alle Umweltgifte, die in die Luft und in die Gewässer gelangen, alles was auf die Felder gesprüht wird, alle Industrieabwässer, Haushaltsabwässer, Krankenhausabwässer etc. landen am Ende im Grundwasser und in unseren Flüssen. Die Klärwerke reinigen Abwässer so gut sie können nach Vorschrift. Sehr vieles bleibt dabei im Dunklen. Gefunden wurden unzählige gesundheitsschädliche Stoffe, von Hormonen, Medikamentenrückständen und Mikroplastik ganz zu schweigen. Zu den Belastungen unserer Gewässer finden sich zahlreiche gute Dokumentationen.
  • Die Belastungen nehmen täglich zu; die Grenzwerte vieler Stoffe werden daher auch bei Wasser immer weiter angehoben. Was die Wenigsten wissen: Grenzwerte sind keine Gesundheitswerte.
  • Die Wasserwerke können diese Unmengen an Schadstoffen nicht komplett aus dem Wasser entfernen; das ist unmöglich. Sie arbeiten im Rahmen der so genannten Trinkwasserverordnung. Diese schreibt lediglich vor, 55 Stoffe zu betrachten – das ist ein winziger Ausschnitt der möglichen Belastungen, zu denen immer neue Substanzen hinzukommen. Es gibt keine Vorschrift, die Belastung von Leitungswasser auf Medikamentenrückstände zu prüfen.
  • Warum nur wird uns das Leitungswasser, das mit hohem Druck durch kilometerlange Rohre gepresst wird und so wunderbar Strom leitet (!) als, gesundes Trinkwasser‘ schmackhaft gemacht? Auf die Suche nach Antworten auf diese Frage mag sich jeder selbst begeben.
  • Unter dem Strich gesagt: Leitungswasser ist zwangsläufig mit unzähligen gesundheitsgefährdenden Stoffen belastet. Kinder und Säuglinge reagieren darauf besonders empfindlich.
  • Die Frage schlussendlich ist: Soll ein Filtersystem die Stoffe abweisen oder soll weiterhin der menschliche Körper der Filter sein? Wir im Rosenhaus haben die Entscheidung getroffen und uns für gleichbleibend einzigartig reines, verwirbeltes und energievolles Wasser entschieden.

Es ist doch geprüft, wird bunt beworben und man zahlt lebenslang viel Geld dafür.

  • Bioläden verkaufen reines, vitales Wasser aus so genannten „artesischen Quellen“ in Flaschen. Das ist sehr empfehlenswert. Sehr gesund und mit unserem Jungbrunnen-Wasser sehr vergleichbar sind Lauerten, Plose, Hornberger Lebensquell, die Bergische Waldquelle und Black Forest.
  • Die klassischen Mineralwässer werden aus nicht so tief liegenden Quellen über Pumpen mit hohem Druck gefördert. In diesen nicht sehr tief liegenden Quellen finden sich zunehmend gesundheitlich belastende Stoffe, die über den Boden einsickern. Durch den Druck verklumpt das Wasser und ist nicht mehr gut zellgängig und der Druck zerstört die ursprüngliche Lebenskraft des Wassers.
  • Es wird mit Ozon oder Kohlensäure haltbar gemacht und nur einmal nach Abfüllung auf Keime untersucht.
  • Es braucht ca. 8 Liter Leitungswasser, um eine Glasflasche zu reinigen und zu desinfizieren.
  • Flaschenwasser wird auf lediglich 16 Stoffe untersucht und viele dieser Grenzwerte liegen viel höher als bei Leitungswasser.
  • Last but not least: Wer Flaschenwasser kauft kann immer eine Filterlösung innerhalb eines überschaubaren Zeitraums refinanzieren. Derweil hat er sicheres, gesundes Wasser nicht nur zum Trinken, sondern auch zum Kochen, für Smoothies, zum Salatwaschen, Zähneputzen u.v.m.

Kann man Schadstoffe im Wasser „totkochen“?

  • Das kann man leider nicht. Kochen tötet lediglich Keime ab.

Was bewirkt reines, strukturiertes Rosenhaus-Wasser im Körper?

Wasser ist absolut nicht gleich Wasser. Kein Wasser ist wie das andere. Unterschiede liegen in der Herkunft, der Art der Gewinnung, den Materialien, mit denen es in Berührung kommt, der Reinheit, dem Mineraliengehalt, der Verwirbelung, ob es ein reifes Wasser ist, wie energievoll das Wasser ist, ob es haltbar gemacht wurde, ob es mit chemischen Zusätzen versehen wurde und, und und….

Reines, strukturiertes Wasser hat sehr viele die Körpergesundheit begünstigende Wirkungen. Hier ein kleiner Einblick:

Reines, strukturiertes Wasser hilft**…

  • … die Leistungsfähigkeit des Immunsystems zu steigern
  • … Augen, Nase, Mund und Schleimhäute feucht und gesünder zu halten
  • … Nahrung zu zerlegen, deren Bestandteile zu verstoffwechseln & in die Zellen aufzunehmen
  • … nicht zur falschen Zeit zu viel zu essen
  • … die Körpertemperatur zu regeln
  • … Rückenschmerzen und Arthritis zu verringern
  • … die Verstopfung von Arterien in Herz und Gehirn zu verringern
  • … das Hautbild zu verbessern
  • … verbrauchte schädliche Gase aus den Zellen in die Lunge zum Ausatmen zu transportieren
  • … giftige Abfallstoffe einzusammeln, damit Leber, Nieren und Haut sie ausscheiden können
  • … Konzentrationsmangel, Müdigkeit, Schlappheit und Kopfschmerzen zu lindern
  • … das Blut zu verdünnen
  • … Bluthochdruck und Cholesterinablagerungen zu verringern
  • … Ablagerungen in Gelenken, Nieren, Leber, Gehirn und Haut aufzulösen & auszuspülen
  • … konzentriert und leistungsfähig zu sein
  • … den normalen Schlafrhythmus zu begünstigen
  • … Übelkeit und Schwangerschaftsübelkeit zu verringern
  • … den Alters-Gedächtnisschwund zu verringern
  • … das Risiko zu mindern, an Hustenkrankheiten und Allergien zu erkranken
  • … das Gleichgewicht der Elektrolyte (Chlorid, Kalium, Natrium) zu stabilisieren
  • … dass heilende Wirkstoffe schnell an ihren Bestimmungsort im Körper gelangen
  • … Kopf-, Bauch- und Gliederschmerzen, Migräne und Schwindelgefühl zu mindern

** diese Informationen basieren auf den Forschungen von Dr. med. Batmanghelidj und sind in seinen Büchern nachzulesen. Auch finden sich bei Barbara Hendel in ihrem Buch „Wasser und Salz“ entsprechende Belege. Gerne geben wir eine Literaturliste heraus.

Dann müsste man es doch nicht selbst aufbereiten?

  • Das Wasserwerk könnte rein theoretisch das Wasser von allen Schadstoffen befreien, jedoch wäre dies nicht bezahlbar.
  • Wenn das Wasserwerk ein so reines Wasser abgeben würde, müssten alle Leitungen unter den Straßen und in den Häusern durch Edelstahlleitungen ersetzt werden. Dies ist nicht realisierbar.
  • Gesundes Wasser hätte man am Ende selbst in diesem Szenario nicht. Allein aus dem Grund, dass der Druck, mit dem das Leitungswasser befördert werden muss, jegliche Struktur des Wassers zerstört und sich Wasser unter Druck stark verklumpt und somit schwer zellgängig ist.

Eine Einschätzung.

  • Selbst wenn man heute alle Umweltbelastungen stoppen würde, dauert es noch Jahrzehnte, bis alle Belastungen in den Böden ausgewaschen wären. Noch heute werden Stoffe im Grundwasser nachgewiesen, die seit vielen Jahren verboten sind (wie zum Beispiel das Flammschutzmittel Anthrazen).
  • Wir steuern hoffentlich in eine neue Zeit, in der dann unser Planet von vielen gesundheitsschädlichen Belastungen befreit ist. Jedoch bis dahin liegt die Verantwortung für die körperliche Gesundheit in den Händen eines jeden einzelnen.

Ist Filter gleich Filter? Ein grober Leitfaden durch den Dschungel.

  • In der Wasseraufbereitung mit Blick auf wirklich gesundes Wasser spielen drei Punkte die Hauptrolle:
    a) die Reinheit
    b) Zellgängigkeit, das Wirbeln (Aufbrechen der Cluster, Klumpen)
    c) die Energie, die das Wasser hat und auf uns Menschen überträgt.
  • Für die Reinheit gibt es zwei Technologien: Aktivkohlefilter (mit oder ohne Keimsperre) und die so genannte Umkehrosmose. Vorgängertechnologie der Umkehrosmose sind Destillationsgeräte. Aktivkohle ist vergleichsweise groß, sie hält bestimmte Stoffe und lässt andere durch. Aktivkohlefilter sind Filter, die kein Abwasser produzieren, weil die Stoffe in dem Filter verbleiben. Umkehrosmosesysteme binden im Vorfilterbereich Stoffe, die die Membran unnötig belasten oder auch schädigen oder sie passieren würden. Die feinen Poren der Membranen „extrahieren“ reines H2O aus dem Leitungswasser. Dabei bleiben die Wassermoleküle ganz- wie bei der natürlichen Destillation in der Natur. Hochwertige Systeme trennen reines Wasser und Abwasser ca. 1:1.
  • Wichtig ist auch die Betrachtung, ob und falls ja, wie das reine Wasser im System verwirbelt wird. Denn Leitungswasser ist durch den Druck verklumpt und in der Form nicht zellgängig. Wirbeln können Systeme über Steine, über Spiralen und im oder außen am Entnahmehahn. Somit entsteht ein feines, leicht zellgängiges Wasser.
  • Gesundes Wasser mit Blick auf das Vorbild Lauretana oder Plose hat Lebenskraft, die optisch in Form von Wasserkristallfotografie sichtbar gemacht werden kann. Wird dem durch den Druck leblosen Leitungswasser Energie gegeben? Auf welche Weise? Mit welchem Ergebnis? Ein Thema für sich. Wenn wir Wasser trinken, das eine hohe Energie hat spüren wir dies deutlich – wir sind u.a. wacher, konzentrierter, freudiger und sicherer. Auf ähnliche Weise befruchten uns energievolle Menschen allein durch ihre Anwesenheit.

Die entscheidenden Punkte.

Im Vergleich mit anderen Möglichkeiten überzeugt uns unsere Lösung dadurch, dass…

  • … wir das energetisch wertvollste Wasser haben (Energetisierung beginnend im Vorfilter)
  • … es an mehreren Stellen im System wirksam verwirbelt wird
  • … es unvergleichlich rein ist (Membranspülung)
  • … ein Hersteller dahinter steht, der das System in Deutschland produziert
  • … wir uns in großer Transparenz gut aufgehoben fühlen: Belastungstests, Nachweise zu allen wichtigen Punkten, kompetente Beratung Service mit watercoach als Partner.

Wo gibt es mehr Informationen und eine persönliche Beratung?

  • Das kann man tun. Viele stellen dabei fest, dass der Markt der Wasserfilteranbieter sich zunehmend belebt und die Argumente dabei oft widersprüchlich sind. Es ist nahezu unmöglich, an transparente Informationen zu kommen. Vielerorts findet man ein beeindruckendes Marketing und Schlagworte, die einen in Sicherheit wiegen sollen.
  • Die Anschaffung einer soliden Trinkwasseraufbereitung hat ihren Preis und vergleichen lohnt sich unbedingt. Grundsätzlich ist man geneigt zu sagen: selbst die einfachste Lösung ist besser als keine. Aber so einfach ist es eben nicht. Es gibt – egal in welcher Ausstattung – wichtige Dinge, die unbedingt gewährleistet sein müssen. Immerhin ist es ein wasserführendes System, das unter Druck steht. Billig ist auch hier oft am teuersten und teuer oft nicht gleich hochwertig. Aber woran macht man das fest? Ein schwieriges Unterfangen, so dass manch einer das „Projekt Wasser“ auf die lange Bank schiebt.
  • Von daher – kostenfrei und unverbindlich – empfehlen wir die Beratung über Bianka Burzlaff, die eben genau diese Recherchen seit langem und fortlaufend betreibt. Sie ist unter bb@watercoach.de und 0171 3616606 sowie über ihre Website watercoach.de erreichbar.