Herzlich willkommen im
Im Oldenburger Rosenhaus bieten derzeit etwa 40 Therapeut*innen, Coaches und Seminarleiter*innen eine große Vielfalt an Kursen, Workshops, Vorträgen und Einzelberatungen zu den Bereichen Selbsterfahrung, Achtsamkeit, Therapie sowie weiteren Themen an.
Starttermine für Kurse, Workshops, Seminare und mehr im Juni
03.06.: Berührungs(t)raum (Christiane & Wolfgang Bielicki)
04.06.: Seelentag „Krafttiere und Geisthelfer“ (Annika Jarchow)
06.06.: Kostenloser Infoabend rund ums Thema Psychotherapie (Tobias Menz)
07.06.: Frauenkreis „Lustvoll Leben“ (Lisa Andrea Preller)
08.06.: Divine feminine (Josefine Hus und Sascha Blaschke)
09.06.: Intimität & Achtsamkeit (Lisa Andrea Preller)
10.06.: Jin Shin Jyutsu Wochenendseminar zur Selbstanwendung (Ulrike Stratmann)
13.06.: Therapeutische Kurzaustellungen (Antje Jaruschewski)
14.06.: Kursstart: Yin Yoga am Abend (Shala Khaledi)
16.06.: Achtsamkeitsübungsabend (Thomas Dopp)
17.06.: Die Vivencia im Rosenhaus (Lars Ruge)
22.06.: Kurzaufstellungen (Dr. med. Marco de Carvalho)
24.06.: Kennenlerntag „Heilarbeit“ (Ursula Starke)
Veranstaltungstipp
Yin Yoga mit Shala Khaledi am dem 31.05.2023

Diese stille Yogapraxis ist optimal für jede Altersklasse, jeden Fitnessgrad sowie für Frauen und Männer geeignet. Das Besondere am Yin Yoga sind lang gehaltene Dehnungen ohne Muskelspannung. So können auch Körperbereiche wie das tieferliegende Bindegewebe erreicht werden. Das längere Ausharren in den Yogapositionen bietet darüber hinaus die Möglichkeit, den Blick nach innen zu richten.
Yin Yoga wirkt auf seelisch-geistiger Ebene besonders stressreduzierend und regenerierend. Der nächste Kurs startet am 31.05.2023. Der Kurs wird mittwochs von 18.00 bis 19.30 und von 19.30 bis 21.00 angeboten.
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körperorientiertes Coaching mit Moritz Oesterlau

Im Einzelcoaching und in Seminaren begleitet Moritz Menschen in eine liebevollere & konstruktive Beziehung zu sich selbst. Hin zu mehr Selbstannahme, Lebendigkeit und einem Gefühl tiefer Verbundenheit. Nicht mit schlauen Ratschlägen, sondern durch das direkte in Kontakt treten und weich werden mit allem Erstarrten. Denn nur was berührt, kann uns verändern. Dabei schlägt er die Brücke zwischen Psychologie, Neurobiologie und pragmatischer Spiritualität. Traumasensibel und undogmatisch.